Zu meiner ersten Gans kam ich, als ich eine flugunfähige Kanadagans entdeckte, die massiv von einem anderen Ganter angegriffen wurde. Zusammen mit dem dort zuständigem Jäger fingen wir die Gans ein und ich nahm sie mit zu mir.

Leider stellte sich heraus, dass die Gans nie wieder fliegen würde und da sie flugunfähig in der Natur kaum Überlebenschancen hätte, sollte sie bei mir einen Lebensplatz erhalten.

Da Gänse nun ja keine Einzelgänger sind und in monogamen Partnerschaften leben, brauchte ich also nun eine zweite Gans, die ebenfalls flugunfähig sein sollte. Und wie es das Schicksal manchmal will, fand ich eine durch einen Gendefekt von Geburt an flugunfähige Gänsedame (Kippflügel).

Seitdem bin ich glückliche Gänsebesitzerin und habe viel Freude an ihnen. Natürlich bleibt meine erste Gans nach wie vor ein Wildtier und ist entsprechend zurückhaltender als die gezüchtete Gans. Dies macht eine Behandlung natürlich nicht unbedingt einfacher. Aber auch bei Gänsen ist eine naturheilkundliche Therapie möglich.

Wenn Sie und Ihre Gänse Unterstützung brauchen, komme ich gerne vorbei:

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